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Das später so genannte Auschwitz-Album von Lili Jacob stammt aus dem A2 1944

Es zeigt detailliert die Ankunft und die Selektion



Das


Aufgenommen haben die Fotos Bernhard Walter und Ernst Hoffmann. Das berichtet Walter später als Zeuge im Frankfurter Auschwitz-Prozess. Hier wurde das Auschwitz-Album von Lili Jacob auch als Beweis vorgelegt. Walter war Leiter des „Erkennungsdienstes“ in Auschwitz, Hoffmann Fotograf.


Die Fotos des "Auschwitz-Albums" sind thematisch geordnet, es gibt Kapitel, die handschriftlich auf die Seiten notiert wurden: „Ankunft des Transportzuges", „Aussortierung", „Männer bei der Ankunft", „Frauen bei der Ankunft", „Noch einsatzfähige Männer", „Noch einsatzfähige Frauen", „Nicht mehr einsatzfähige Männer", „Nicht mehr einsatzfähige Frauen und Kinder", „Nach der Entlausung", „Einweisung ins Arbeitslager", „Effekten".

Auffällig ist die hohe technische Qualität der Fotos – sie wurden sorgfältig geplant und ohne Eile geschossen, vermutlich an zwei unterschiedlichen Tagen im Mai 1944. Der Zweck des Albums selbst ist nicht klar, es war nicht für Propagandazwecke gedacht. Möglicherweise wurde es für eine offizielle Behörde angelegt. www.heute.de/lili-jacob-und-das-fotoalbum-aus-der-mordfabrik-auschwitz-birkenau-36842848.html?tabNo=1


was ist zu sehen bei ... ===„Ankunft des Transportzuges", „Aussortierung", „Männer bei der Ankunft", „Frauen bei der Ankunft", „Noch einsatzfähige Männer", „Noch einsatzfähige Frauen", „Nicht mehr einsatzfähige Männer", „Nicht mehr einsatzfähige Frauen und Kinder", „Nach der Entlausung", „Einweisung ins Arbeitslager", „Effekten"


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