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Der Heiligenberg, auch Michelsberg genannt, liegt am östl. Rand von Heidelberg-Neuenheim. Beherrschende Lage über dem Neckartal-Austritt aus dem Odenwald.

MM Hberg Heydelberga Palatinatus Rheni (Merian) b 079 1

Der Heiligenberg auf einem Bild Heidelbergs von Matts Merian, 16??

MM Hberg Ausschn Heydelberga Palatinatus Rheni (Merian) b 079 1

Details aus dem obigen Bild

Heil19-02

Blick von der Th.-Heuß-Brücke Sein Südhang, gegenüber dem Königstuhl mit der Schlossruine bzw. Burg, war früher Weinberg.

Aus der Geschichte[]

davor um 1860: Entdeckung der Ringwälle auf dem Heiligenberg durch Karl Christ 1881/1882: kleinere Grabungen auf dem Heiligenberg durch Karl Christ und J. Näher Anfang Juli 1885: der Student Wolff findet auf dem Heiligenberg einen Stein mit römischer Inschrift, die auf ein dem Merkur geweihtes Heiligtum schließen läßt. Die Gemeinde Handschuhsheim schenkt den Stein der Stadt Heidelberg, welche ihn der Altertümersammlung auf dem Schloß einverleibt. April 20. April 1886: in der Michaelsbasilika wird die römische Grabschrift eines Mannes aus Ascalon gefunden (M MARIO APOLINAR DOMO HASCAI) Sommer 1886: der Architekt und Archäologe Wilhelm Schleuning legt im Auftrag des großherzoglich badischen Kultus-Ministeriums die Ruinen des St. Michael-Klosters frei danach 17. Oktober 1888: bei Ausgrabungen in der Michaelsbasilika wird ein Stein aufgefunden mit der Inschrift: VII K MARTIAS FUSCO ET DEXTRO COR.

Bauten, Orte auf dem Heiligenberg[]

Auf dem Heiligenberg finden sich Reste eines doppelten keltischen Ringwalls aus dem 4. Jahrhundert vor Chr., der einst schützend eine ausgedehnte Siedlung auf dem Gipfel umgab. Bittersbrunnen Der Bittersbrunnen diente schon den Kelten zur Wasserversorgung und befand sich innerhalb des unteren Ringwalls. Der Brunnen wurde in der Zeit der Romanik neu gefasst. Romanische Bauteile haben sich bis nach dem Zweiten Weltkrieg erhalten. Durch einen Erdrutsch zerstört, wurde der Brunnen in seiner heutigen Form 1980 wiederhergestellt. Heidenloch Die genaue Entstehungszeit und Funktion des 55 Meter tiefen Heidenlochs sind unbekannt. Vermutlich handelt es sich um eine Zisterne oder einen Brunnenschacht, der schon zur Römerzeit angelegt wurde. 1987 wurden der Schacht freigelegt und eine Schutzhütte darüber errichtet. Michaelskloster Die Ruine der 1023 errichteten Basilika und des Klosters St. Michael befinden sich auf dem Hauptgipfel des Berges, wo sich zur Zeit der Römer schon ein Tempel (Merkur ?) befunden hatte. Vgl. dazu den Fund von Karl Christ. Stephanskloster Die Ruine des Stephansklosters ist der Überrest des zweiten Klosters auf dem Heiligenberg, das um das Jahr 1090 von dem Benediktiner-Mönch Arnold erbaut wurde. Diese Ruine steht etwas südlicher vom Michaelskloster und näher an der Bergkante. Der dortige Heiligenbergturm wurde 1885 errichtet (an der ehemaligen Westseite und aus den Trümmern der Kolstergebäude durch den Verschönerungsverein Neuenheim und Freunde aus der Umgebung, siehe Details https://de.wikipedia.org/wiki/Stephanskloster_(Heidelberg) ) Heiligenbergturm Der Heiligenbergturm ist ein Aussichtsturm beim Stephanskloster, der im 19. Jahrhundert aus Steinen dieses Klosters erbaut wurde. s.o. Philosophenweg Der Philosophenweg ist ein sich von Neuenheim am Südhang des Heiligenbergs durch das Neckartal entlangziehender Spazier- und Wanderweg nach Osten (bis Ziegelhausen

). Er entstand 1837–41 aus Weinbergwegen und wurde im Lauf der Zeit mit einigen kleinen Parkanlagen ausgebaut. Gedenksteine längs des Weges erinnern u. a. an den Dichter Friedrich Hölderlin oder an die abgegangene Siedlung Dagersbach. Er setzt sich auf halber Höhe oberhalb vom Neckar bis zum Kloster Stift Neuburg fort.

Meriankanzel
benannt nach dem Platz am Hang, von dem aus 1620 vermutlich Merians bekannte Stadtansicht entstand.

Bismarckturm

Der Heidelberger Bismarckturm, ein Denkmal für den ersten Reichskanzler, wurde 1903 am Südhang des Heiligenbergs oberhalb des Philosophenwegs errichtet und ist durch eine Treppe begehbar.

Thingstätte

Die Thingstätte ist eine große Freilichtbühne, die 1934/35 nach einem Entwurf von Hermann Alker durch den Reichsarbeitsdienst im Auftrag der Nazi-Regierung (angeblich gemäß dem Vorbild antiker griechischer Theater) errichtet wurde. Ziel des Propagandaministers Göpels war es einen Ort für NS-Kundgebungen zu schaffen. Sie liegt auf dem Bergsattel zwischen dem Heiligenberg und dem Michelsberg. In der Nähe gibt es das Ausflugslokal Heiligenberg.

Blicke[]

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Bedeutungen für den Begriff Fandom[]

Als Fandom wird die Gesamtheit der Fans eines bestimmten Phänomens, zum Beispiel eines bestimmten Autors, eines Films oder eines Genres bezeichnet.

Der Begriff wird besonders oft speziell für die Fangemeinden bestimmter Werke aus dem Fantasy- oder Science-Fiction-Bereich verwendet.  Innerhalb des Fandoms werden die zugrundeliegenden Werke häufig phantasievoll weiterentwickelt.

Organisierte, größere Versammlungen von Fans werden als Convention bezeichnet, kleinere lokale Treffen als Meetup.  

Die Wikifarm Wikia benannte sich in Fandom powered by Wikia und später in Fandom um und aktualisierte das Logo dementsprechend. Die Namensänderung wurde unter anderem durchgeführt, um Fans mehr anzusprechen, ihr Fanwissen zu teilen und einen gemeinsamen Ort zum Informationsaustausch zu finden.


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Beispiel

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Ri09-21

Kollage Ri, 2009, in HD ausgestellt

Straßen in der Nachbarschaft[]

Buch, Zeitungsartikel dazu[]

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